Ellenberger

Ellenberger

Ellenberger-Stories

Niggli ist ein wichtiger Stammvater der Pfälzer Ellenberger-Linie!

Sohn Hans:

Hans war ganz am Anfang in Weierhof und baute die Siedlung mit auf, war wohl auch Prediger.
Nach Geburt einer Tochter und eines Sohnes von ???  in Weierhof (anderenorts angegeben)
heiratete er 1696 Anna Burghalter in Oberburg BE (Heiratseintrag), hatte mit ihr zwei Söhne: Heinrich 27.01.1697 und Christen 11.09.1698 (Geburtseinträge in Oberburg!) und ist dann wohl nach Heimiswil gezogen wo die Tochter Anna 21.03.1704 geboren wurde (Geburtseintrag Heimiswil!).
1759 sind 5 Ellenbergers auf einmal gestorben, an einer Erkrankung?
Heinrich Ellenberger 26.01.?  sein Sohn!
Barbara Ellenberger 28.01.?
Andres Ellenberger 30.01.?
Jacob Ellenberger 30.01.
Jacob Ellenberger 02.02.
Der Sterbeeintrag im Totenrodel mit Hans von 1763 muß sein Sterbeeintrag sein!

Geistmedizin

Angeblich hat ja Hippokrates, der griechische Arzt, die modernere Medizin begründet. Niemals wurde ich gezwungen, einen „hippokratischen Eid“ zu schwören, doch wird dieser Quatsch andauernd in den Medien verbreitet.

Besonders die Psychiatrie fischt meines Erachtens im Trüben, obwohl sie versuchen, möglichst wissenschaftsgläubig gezielt mit Medikamenten zu therapieren, das ist wohl das Einzige, was dort ein wenig System hat. Bei den Psychotherapieformen geht es fast schon um Glaubensbekenntnisse: In der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie muss man Kurse in Verhaltenstherapie, Systemischer Therapie und in Psychoanalyse belegen, um sich dann für eine der Richtungen zu entscheiden. Der Kurs für Psychoanalyse kam mir vor wie der Verkauf von Teppichen bei einer Kaffeefahrt für Senioren, grausam, ie haben wohl Nachwuchsprobleme?

Als sich für mich durch das Workshop bei Elisabeth Kübler-Ross gewissermaßen die Türe zur Geistigen Welt öffnete, begann ein sehr interessanter Lernprozess, der in meiner Monographie zum Ausdruck kam.

Weil ich parallel immer diese geistigen Bücher studiert habe, konnte ich mir viele Phänomene in der Psychiatrie absolut plausibel erklären. Klar, in einer -wie es heute heißt- evidenzbasierten Medizin kann man immaterielle Vorgänge, die sich auch schlecht seriell reproduzieren lassen, schlecht messen und mit einer Statistik eine „wissenschaftliche Erkenntnis“ errechnen. Also muss ich den Blickwinkel erweitern! Und hier passen die meisten Psychiater. Außer beispielsweise der emeritierte Prof. Jakob Bösch, der an der Universität Basel mit einer Geistheilerin zusammengearbeitet hat.

Dieser Bereich bis hin zur Geistheilung wird von der machthabenden „Schulmedizin“ ausgegrenzt, findet höchstens Platz in den komplementären Berufen wie dem Heilpraktiker etc. Hierzu empfehle ich den Film von Stefan Petrowitsch „Wunder der Lebenskraft„, in dem einiges über energetische Heilung zu sehen ist.

Für mich ist ein Arzt, der diese geistige Welt aufgrund eines „wissenschaftlichen Weltbildes“ ausgrenzt und ausschließt, kein ernstzunehmender Mensch und schon gar kein Wissenschaftler, denn, wie in der Monographie ausgeführt, sind Phänomene wie Telepathie und Telekinese sogar wissenschaftlich bewiesen, wie ich in einem Vortrag des damaligen Lehrstuhlinhabers des Freiburger Institutes für Parapsychologie erfuhr. Wer das also ablehnt, ist kein Wissenschaftler, da er die Ergebnisse der Wissenschaft leugnet.

Psychiatrische Patienten haben oft Grenzerlebnisse zur Geistigen Welt, da durch Traumata oder Ähnliches ihre Seelensinne geöffnet wurden. Wenn ich ihnen im therapeutischen Gespräch die Erklärungsmodelle aus meinem Erfahrungsschatz anbot, haben sie diese allermeistens sofort bejaht und als plausibel angenommen. Einem Patienten druckte ich das Buch von Johannes Greber aus und gab es ihm noch in der Klinik zum Lesen, er verstand! Bei der Oberarztvisite sagte er dann, dass sein behandelnder Arzt wohl der beste in dieser Klinik sei, dem er in mehreren Aufenthalten begegnet ist. Klar, daß mich der vorgesetzte leitende Arzt daraufhin kündigte.

Oder ich ging mit Patienten die „reizoffen“ waren, direkt ins benachbarte Einkaufszentrum und beobachtete mit ihnen, wie die „Energievampire“ ihnen versuchen, Energie zu ziehen. Völlig frappiert durch diese Beobachtungen verstanden sie sofort, warum sie in der Firma gemobbt wurden und wie sie sich dort und im Alltag schützen können.

Bei einem akut eingelieferten jungen Mann, der unverständlich vor sich hin redete, diagnostizierten wir eine „Psychose“, paranoide Schizophrenie F20.0, ein sehr unspezifischer Sammelbegriff, der oft als Etikett aufgedrückt wird. Als eine ausländische Krankenschwester hereinkam stellte sie fest, daß er in ihrer Muttersprache Arabisch redete! Nachdem er aus dem Zustand wieder herauskam, sagte er, daß er niemals arabisch gelernt hätte. Komisch. Ja, das war für mich eindeutig eine F44.3 „Trance- und Besessenheitszustände“ nach dem internationalen ICD10-Diagnosenkatalog. Dumm, daß vorgesetzte Chefärzte, so eine Diagnose dann praktisch immer aus meinem Arztbrief herausstreichen, weil sie einfach KEINE AHNUNG davon haben! Das kann aber JEDER verstehen, der mal was von Pfingsten gehört hat: Dort sind die Jünger in einem gewollten gottesdienstlichen Rahmen von Geistern besetzt, die durch sie als mediale Instrumente „in Zungen reden“, also in einer anderen Sprache sprechen, die der Mensch nie gelernt hat.

hast Du schon einmal gesehen, wie eine Seele in ein Medium eintritt? Bitteschön! Zum besseren Verständnis ein paarmal wiederholt in diesem Filmschnipsel. Achte auf den anderen Augenausdruck nach der Besetzung! Der Besetzende ist ein Arzt, der dann durch das Medium Patienten behandelt. Film Zé.

Viele Patienten, die sich also in diesen Dingen tief verstanden fühlten, schrieben mir oft Monate, nachdem ich durch die Weiterbildungsanforderungen eine Stelle gewechselt hatte, wo ich denn jetzt arbeite, sie wollten wieder zu mir in Behandlung gehen. Das ist für mich ein wichtigeres Anerkennungskriterium meiner Behandlungsweise, als die verblendete Ablehnung durch „Vorgesetzte“.

Also, wer nach Erfahrung von Para-Phänomenen eine Beratung braucht, kann ja gerne eine Coaching-Beratung bei mir buchen.